Die urban-K im Einsatz

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Das schreibt die Presse
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„Leichte Bänke statt Poller am Höchster Markt.“
Frankfurter Rundschau

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„Die nun in Höchst aufgestellten Bänke sind funktional und ansehnlich.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung

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„Die neuen Sitzgelegenheiten in Fußgängerzone und Hostatostraße kommen gut an.“
Frankfurter Rundschau

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„Über Sitzmöglichkeiten im öffentlichen Raum wird in vielen Städten und Stadtteilen heftig diskutiert.“
FRANKFURTLIVE

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„Die mobilen Sitzbänke sorgen für mehr Aufenthaltsqualität, werten die Fußgängerzone auf und vereinheitlichen das Stadtbild.“
Kommunal Direkt

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Das meinen unsere Kund*innen
[su_content_slider autoplay=“15″] [su_content_slide class= „“]„Wir haben uns für die urban-K entschieden, weil sie unsere Anforderungen an die Wirtschaftlichkeit, Gebrauchstauglichkeit und Dauerhaftigkeit erfüllt – und gut aussieht! Die Bank hat sich in Frankfurt Höchst bewährt, wo fest installierte Bänke häufiger zu Ruhestörungen geführt haben. Wir planen den Einsatz deshalb in weiteren Stadtteilen.“
Mike Josef, Dezernent für Planen und Wohnen, Frankfurt am Main

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[su_content_slide class=““]„Von der Idee bis zur Premiere haben wir die Entwicklung der urban-K begleitet. Die mobile Bank hilft, die Aufenthaltsqualität im Quartier zu fördern und die Identität mit dem Stadtteil zu stärken. Insgesamt haben die Designer von keinStil. hervorragende Arbeit geleistet.“
Dr. Jürgen Schmitt, Projektleiter Stadtentwicklung, ProjektStadt [/su_content_slide]

[su_content_slide class=““]„Wir von der Senioreninitiative freuen uns, dass die Stadt unsere Idee einer mobilen Bank aufgegriffen und umgesetzt hat. Mit Aktionen hatten wir uns für mehr Sitzgelegenheiten eingesetzt. Mit der urban-K wurde dann ein guter Kompromiss gefunden, der auch dem Wunsch der Anwohner nach mehr Ruhe gerecht wird.“
Waltraud Beck, Senioreninitiative Höchst[/su_content_slide] [su_content_slide class=““]„Mein Ladengeschäft befindet sich in der stark frequentierten Fußgängerzone. Da stehen die üblichen Kundenstopper oft nur im Weg und werden von den Passanten gar nicht wahrgenommen. Die urban-K hingegen fällt auf und lädt die Menschen zum Verweilen ein. Das Display nutze ich, um auf meine Angebote hinzuweisen.“
Fardin Topal, Geschäftsführer PC PLUS PLUS GmbH[/su_content_slide]

[su_content_slide class=““]„Wir stellen die urban-K morgens vor unser Schaufenster und dekorieren die Fläche drum herum mit unseren Zierpflanzen. Das kommt bei vielen Passanten gut an. Oft nutzen unsere Kunden die Bank zum Auszuruhen, während wir ihren Blumenstrauß binden.“
Thorsten Wesemeyer, Inhaber Blumenhaus Wesemeyer[/su_content_slide]

[su_content_slide class=““]„Als die Stadt Frankfurt nach Paten für die mobilen Bänke gesucht hat, habe ich mich sofort gemeldet. Schließlich ist damit auch die Genehmigung verbunden, die urban-K auf der Einkaufsstraße aufzustellen. Viele unserer Kunden freuen sich darüber, dass sie eventuelle Wartezeiten nun draußen an der frischen Luft genießen können.“
Tekle Keleta, Inhaber My Friseursalon[/su_content_slide] [/su_content_slider]